(blechnews) - Seit 2002 produziert die Dresdner Firma InfraTec (www.InfraTec.de) mehrere Produktfamilien pyroelektrischer Infrarotdetektoren mit integriertem CMOS-Vorverstärker, die in Anwendungen der Gasanalyse und Flammensensorik den Detektoren mit JFET-Sourcefolger überlegen sind. Diese ein- oder mehrkanaligen Detektoren erzeugen bis zu einige 100 mV Signalspannung, besitzen durch den Strombetrieb der pyroelektrischen Elemente ein optimales Zeitverhalten und können aufgrund der sehr hohen Signalspannung leicht an Microcontroller gekoppelt werden.
Seit Oktober 2009 stehen erste Detektoren einer neuen Serie zur Verfügung, die für Single-Supply-Betrieb entworfen wurde und eine extrem niedrige Leistungsaufnahme von 40 µW (at) 2.7 V ermöglicht.
Eine thermische Kompensation gewährleistet einen stabilen Arbeitspunkt unter extremen Temperaturbedingungen. Die patentierte LowMicro-Feature zur Kompensation der Beschleunigungsempfindlichkeit ist implementiert. Der Detektor LME-336 eignet sich durch die hohe Empfindlichkeit von >90 kV/W für Gasanalysegeräte im (8 ... 12) µm Wellenlängenbereich (z. B. Alkohol, chlorierte Kohlenwasserstoffe). Der LME-346 kann Flammen auf großer Distanz erkennen.
Alle InfraTec-Detektoren erfüllen die Anforderungen von RoHS und REACH.
InfraTec GmbH
Infrarotsensorik und Messtechnik
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Telefon: +49 351 871-8620
Fax: +49 351 871-8727
E-Mail: thermo(at)InfraTec.de
Internet: www.InfraTec.de
Datum: 03.12.2009 - 11:14
Sprache: Deutsch
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