(blechnews) - Die Kenntnis der durch ein Wärmebehandeln im Werkstoff bewirkten Änderungen sowie deren Auswirkungen auf die Eigenschaften der Werkstücke und Werkzeuge ermöglicht es, die Werkstoff- und Verfahrensauswahl im Hinblick auf Fertigungskosten und Qualität zu optimieren, Beanstandungen an wärmebehandelten Teilen zu vermeiden, Fehlerursachen zu erkennen und abzustellen. Die Leser werden in die Lage versetzt, selbständig die Werkstoff- und Verfahrensauswahl zu treffen, die dazu erforderlichen Fertigungsunterlagen zu erstellen, die Werkstückform wärmebehandlungsgerecht zu gestalten sowie mögliche Fehlerursachen zu erkennen.
Inhalt: Verhalten der Eisenwerkstoffe unter dem Einfluss der Zeit-Temperatur-Folge beim Wärmebehandeln – Härten, Anlassen, Vergüten – Bainitisieren – Härtbarkeit: Eignung der Eisenwerkstoffe zum Härten – Randschichthärten – Aufkohlen, Carbonitrieren, Einsatzhärten: Grundlagen und praktische Durchführung – Nitrieren und Nitrocarburieren – Borieren und Chromieren – Glühen: Grundlagen und praktische Durchführung – Beanstandungen nach dem Glühen, Härten, Anlassen – Beanstandungen nach dem Einsatzhärten, Randschichthärten und Nitrieren – Prüfen des wärmebehandelten Zustands – Wärmebehandlungsangaben in Zeichnungen und Fertigungsunterlagen
Liedtke, Dieter: Wärmebehandlung von Eisenwerkstoffen, I:
Grundlagen und Anwendungen Unter Mitarbeit von 5 Ko-Autoren 10., neu bearb. Aufl. 2017, ca. 440 S., 444 Abb., 30 Tab. (K&S, 349) Kt., 69,80 €, ISBN: 978-3-8169-3401-1 www.expertverlag.de
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