Die Finanzkrise bestimmt nun seit über einem halben Jahr die Nachrichten. Von Panikmache sprechen die einen, von realistischer Beurteilung die anderen. Klar ist, dass Schlagzeilen unterschiedliche Wirkungen haben und negative Berichterstattung in den meisten Fällen die Bürger einschüchtert. Anscheinend aber trotzen die deutschen Verbraucher der Krise. Dies geht zumindest aus einer Forsa-Umfrage hervor, die von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in Auftrag gegeben wurde. Die Befragten äußerten sich positiv zu Investitionen im SHK-Bereich. Die Finanzkrise bestimmt nun seit über einem halben Jahr die Nachrichten. Von Panikmache sprechen die einen, von realistischer Beurteilung die anderen. Klar ist, dass Schlagzeilen unterschiedliche Wirkungen haben und negative Berichterstattung in den meisten Fällen die Bürger einschüchtert. Anscheinend aber trotzen die deutschen Verbraucher der Krise. Dies geht zumindest aus einer Forsa-Umfrage hervor, die von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in Auftrag gegeben wurde. Die Befragten äußerten sich positiv zu Investitionen im SHK-Bereich.
„Keine Panik“, so das Resümee des VDS, dem Dachverband der Branche, der die Studie bei Forsa in Auftrag gegeben hatte. Demnach beabsichtigten immerhin 16,7 Mio. Bürger Investitionen im Badbereich zu machen. Davon wollen rund 62 Prozent ihre Einkäufe ungeachtet der Krise nicht verschieben. Das gelte vor allem für Arbeitnehmer, Beamte und Selbständige mit einem monatlichen Nettoeinkommen ab 2000 Euro.
Im Hinblick auf das enorme Renovierungspotential bei Bädern sind diese Umfragewerte für die Branche sehr ermutigend. Auch wenn knapp 38 Prozent der Befragten ihre Renovierungsarbeiten um einige Zeit zurückstellen, kann nach Berechungen des Ifo-Institutes vor allem der Mittelstand und somit auch der Handwerker im Jahr 2009 mit einem leichten Umsatzplus rechnen.
Dazu trägt auch ein Phänomen bei, das sich vor allem in Krisenzeiten einstellt: Die Menschen ziehen sich wieder mehr in ihre eigenen vier Wände zurück. Das Motto „My home is my castle“ trifft laut einer Erhebung zur ISH im Frühjahr bei zwei Dritteln der Bundesbürger zu. Das Haus als privater Rückzugsort liegt also im Trend. Viele Menschen wollen in das Bad als Erlebnis- und Regenerationsraum investieren. Gut für die Branche, denn damit sind Investitionen vorprogrammiert.
Die Forsa-Umfrage brachte einen weiteren Punkt ans Licht. Vor allem die Jüngeren unter den Befragten finden ihr Bad beengt und wünschen sich mehr Freiraum. Das birgt eine doppelte Chance: Zum einen kann durch eine gezielte Beratung der Wunsch nach einem größeren Bad erfüllt werden. Zum anderen – falls es die räumlichen Gegebenheiten nicht zulassen – kann der SHK-Profi Möglichkeit aufzeigen, auch aus beengten Räumlichkeiten clevere Badlösungen zu kreieren. Gerade in kleinen Bädern gibt es innovative Lösungen, die den Platz optimal ausnutzen. ACO ShowerDrain, die bodenebene Duschplatzentwässerung von ACO Haustechnik, ist hier nur eine Möglichkeit von vielen.
Lassen Sie und wir uns also nicht zu sehr durch negative Schlagzeilen beeindrucken. Professionelle handwerkliche Leistung und Innovationen für mehr Komfort, Funktionalität und Sicherheit haben immer ihren Platz. ACO Haustechnik bietet Ihnen eine reichhaltige Produktpalette und viele Möglichkeiten, um Ihre Kunden im Bad- und Hausbereich optimal zu beraten und zu versorgen: Neben Badgestaltung mit schwellenfreien Duschrinnen sind z.B. auch Brandschutz und Rückstauschutz Themen, die ein großes Auftragspotential bergen – und das sich mit ACO Haustechnik optimal erschließen lässt.
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