Wer sich bei der Fritz Deppe Blechbearbeitung als Auszubildender bewirbt, hat bei dem Blechbearbeitungs- und Blechverarbeitungsunternehmen aus Hannover die Qual der Wahl: Soll es mehr in den Bereich der kaufmännischen oder handwerklichen Ausbildung gehen, also mehr in Richtung Industriekaufmann/-Kau ...

20.06.2014

Fritz Deppe Blechbearbeitung Ausbildungsbetrieb der IHK und HWK


Wer sich bei der Fritz Deppe Blechbearbeitung als Auszubildender bewirbt, hat bei dem Blechbearbeitungs- und Blechverarbeitungsunternehmen aus Hannover die Qual der Wahl: Soll es mehr in den Bereich der kaufmännischen oder handwerklichen Ausbildung gehen, also mehr in Richtung Industriekaufmann/-Kauffrau oder Metallbauer/-in? Wer sich bei der Fritz Deppe Blechbearbeitung als Auszubildender bewirbt, hat bei dem Blechbearbeitungs- und Blechverarbeitungsunternehmen aus Hannover die Qual der Wahl: Soll es mehr in den Bereich der kaufmännischen oder handwerklichen Ausbildung gehen, also mehr in Richtung Industriekaufmann/-Kauffrau oder Metallbauer/-in?

Bei der IHK-Ausbildung werden Arbeitsprozesse im Einkauf oder Arbeitsvorbereitung erlernt, die Ausbildung der Handwerkskammer sieht die Ausbildung als Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik vor.

In beiden Bereichen sind aktuell Auszubildende im Hannoveraner Betrieb tätig und durchlaufen alle relevanten Prozesse. „Wir sind stolz darauf, seit 1958 jungen Menschen einen Start in das Berufsleben zu ebnen. Und da wir nicht nur Akademiker in Deutschland benötigen, sondern auch gut ausgebildete Menschen, die handwerklich arbeiten können, sind wir neben dem IHK-Ausbildungsbetrieb auch HWK-Ausbildungsbetrieb“, so Jörg Deppe, Inhaber des Blechbearbeitungsunternehmens.

Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist aber prekär, so Jörg Deppe weiter, denn die schulische Ausbildung wird kontinuierlich schlechter. „Die Grundfertigkeiten Kopfrechnen, Rechtschreibung, aber auch Zuverlässigkeit und Einsatzwillen sind bei immer weniger Bewerberinnen und Bewerber vorhanden. Auch würden wir uns über mehr weibliche Bewerberinnen freuen, denn die Arbeiten im metallverarbeitenden Bereich sind zwar körperlich anstrengend, aber durchaus geschlechterübergreifend machbar.“
Und spannend: „Wir planen mit unseren Kunden oft vor der Serienproduktion den Prototypen und die Null-Serie. Dadurch ist Kreativität und Mitdenken gefragt, denn wir müssen für unseren Kunden unkonventionelle Lösungen schaffen. Daher ist Routinearbeit eher die Ausnahme bei uns“, beschreibt Jörg Deppe den Arbeitsalltag.





Firma: Fritz Deppe Blechbearbeitung

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