Albstadt, Juli 2014 – Laut jüngster Kriminalstatistik hat 2013 die Zahl der Wohnungs- und Hauseinbrüche ihren höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Mit rund 149.000 Delikten ist die Quote gegenüber dem Vorjahr um rund 3,7 Prozent gestiegen, was laut einem Bericht der Welt am Sonntag einem Einbruch ...

15.07.2014

Urlaubszeit – Einbruchszeit. Dem Trend entgegenwirken und Eigentum schützen. Aber wie?


Albstadt, Juli 2014 – Laut jüngster Kriminalstatistik hat 2013 die Zahl der Wohnungs- und Hauseinbrüche ihren höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Mit rund 149.000 Delikten ist die Quote gegenüber dem Vorjahr um rund 3,7 Prozent gestiegen, was laut einem Bericht der Welt am Sonntag einem Einbruch alle dreieinhalb Minuten entspricht. Besonders beunruhigend: Immer mehr Einbrecher schlagen am helllichten Tag zu und dennoch liegt die Aufklärungsrate bei Wohnungseinbruchdiebstahl nur bei 15,5 Prozent – so gering wie seit Mitte der 1990er Jahre nicht mehr.

Sicherheit durch Eigeninitiative
Im Hinblick auf die nun anstehende Sommer- und somit Urlaubszeit, in der Einbrüche Hochkonjunktur haben, sollten sich Hausbesitzer, Vermieter und auch Mieter umso dringender um den Schutz ihrer vier Wände kümmern. Maßnahmen der sogenannten „Anwesenheitssimulation“, wie beispielsweise per Zeitschaltuhr gesteuerte Rollos und Beleuchtung, und eine entsprechende Vorsorge bei Urlaubsantritt sind hier sicherlich sinnvoll. Den besten Schutz, auch hinsichtlich Versicherungsleistungen, bietet ein sicheres Schließsystem für Haustüren.

Vor allem in Miets- und Mehrfamilienhäusern kann das jedoch zum Problem werden. Die meisten dort verbauten Schließsysteme setzen voraus, dass zum Verriegeln der Tür ein Schlüssel benötigt wird. Zudem gilt meistens die Regel, dass nach 22 Uhr die Haustür abzuschließen ist. Das birgt diverse Risiken. So wird im Brandfall die Flucht erschwert, ein Vergessen des Schlüssels kann hier lebensgefährlich werden. Wird hingegen das Abschließen an sich vergessen, greift der Versicherungsschutz im Fall eines Einbruchs nicht mehr.

Ein rein funktionelles, aber durchaus erwähnenswertes Manko ist zudem, dass die Summer-Taste einer Gegensprechanlage bei abgeschlossener Haustür obsolet wird. Für Besucher oder den Pizza-Service heißt es dann: „Moment ich komm‘ runter!“. Wird die 22-Uhr-Regel aus diesem Grund in Frage gestellt, besteht zudem die Gefahr von Zerwürfnissen sowohl unter Mietern als auch mit dem Vermieter.



Zwischen Schutz und Komfort vermitteln
Eine Alternative, die Sicherheit und Komfort berücksichtigt, ist das Fluchttürschloss „Mediator“ der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH. Hierbei handelt es sich um eine automatische Türverriegelung, die dafür sorgt, dass eine Tür von außen grundsätzlich verschlossen ist. Das aktive Abschließen entfällt, da sich das Schloss automatisch mit Zuziehen der Tür verriegelt. Zum Verlassen des Hauses ist ebenfalls kein Schlüssel nötig, darüber hinaus funktioniert der Summer der Gegensprechanlage trotz der Verriegelung. Dadurch besteht bestmöglicher Einbruchschutz, ein freier Fluchtweg im Notfall sowie hoher Nutzungskomfort.
Eine Einbruchschutz-Checkliste für den Mieterbriefkasten sowie weitere hilfreiche Tipps und Infos finden Vermieter, Hausbesitzer und Interessierte unter www.assaabloy.de/mediator-schlossloesung




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