Octa-Core-Prozessor und PCI-Express-Technologie der 3. Generation bieten eine bis zu zweifache Leistungssteigerung NI (Nasdaq: NATI)  trägt mit seinen Systemen für Ingenieure und Wissenschaftler zur Bewältigung der weltweit größten technischen Herausforderungen bei. Das Unternehmen stellt heute den  ...

27.03.2015

Erster auf Intel® Xeon® Prozessoren basierender PXI-Embedded-Controller und Chassis mit überragender Bandbreite


Octa-Core-Prozessor und PCI-Express-Technologie der 3. Generation bieten eine bis zu zweifache Leistungssteigerung NI (Nasdaq: NATI) trägt mit seinen Systemen für Ingenieure und Wissenschaftler zur Bewältigung der weltweit größten technischen Herausforderungen bei. Das Unternehmen stellt heute den neuen Controller NI PXIe-8880 vor, der auf dem Intel® Xeon® Prozessor basiert, und das branchenweit erste Chassis (NI PXIe-1085), das die PCI-Express-Technologie der 3. Generation nutzt. Die Kombination aus Octa-Core-Prozessor Intel Xeon E5-2618L v3 und einer Bandbreite von 24 GB/s im gesamten System ermöglicht eine herausragende Leistung für rechenintensive Anwendungen und Anwendungen mit hoher Parallelität. Beispiele hierfür sind Wireless- und Halbleitertests sowie die Prototypenerstellung von 5G-Netzwerken. Dank der Flexibilität der PXI-Plattform können Anwender Vorgängermodelle durch Embedded-Controller vom Typ PXIe-8880 ersetzen und somit die Leistung ihrer Mess- und Prüfsysteme um das Doppelte steigern.

„In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben wir eine schrittweise Umstellung von traditioneller Messtechnik hin zur PXI-Plattform für automatisierte Testsysteme erlebt“, so Jessy Cavazos, Industry Manager for Measurement and Instrumentation bei Frost & Sullivan. „Aufgrund der Erweiterung um die Intel Xeon Prozessortechnologie gehen wir davon aus, dass der Einsatz von PXI in leistungsintensiven Anwendungen noch weiter zunehmen wird.“

NI führt in Zusammenarbeit mit Intel die Technologie der Xeon Prozessoren in den Mess- und Prüftechnikmarkt ein. Der Embedded-Controller verfügt über acht Kerne, einen DDR-4-Arbeitsspeicher von bis zu 24 GB und 24 Leitungen zur Backplane auf Basis der PCI-Express-Verbindung der 3. Generation. Dies bietet Anwendern die bis zu doppelte Prozessorleistung und Bandbreite verglichen mit Vorgängermodellen. Darüber hinaus verfügt das neue Chassis mit 18 Steckplätzen über PCI-Express-Technologie der 3. Generation mit acht Leitungen pro Steckplatz für eine Bandbreite von 24 GB/s über das gesamte System. Dadurch können Mess- und Prüfsysteme auch in Zukunft optimal skaliert werden.



„Die Verwendung der neuesten Intel Xeon Prozessoren ist ein weiterer Meilenstein in unserer Zusammenarbeit mit NI“, erläutert Shahram Mehraban, Director of Market Development for Industrial IoT bei Intel. „Das Internet der Dinge erfordert die größtmögliche Prozessorleistung, um Markteinführungszeiten zu verkürzen und gleichzeitig die Prüfkosten zu senken. Der Ansatz von NI mittels PXI-Plattform ist ein entscheidender Schritt zum Erreichen dieses Ziels.“

In Verbindung mit der Systemdesignsoftware LabVIEW ermöglichen der PXI-Controller und das PXI-Chassis der nächsten Generation eine bisher unerreichte Bandbreite von 24 GB/s. Somit steht Ingenieuren und Wissenschaftlern eine Lösung zur Verfügung, die in Sekundenbruchteilen Big Analog Data™ in Ergebnisse verwandelt.

Weitere Informationen zum neuen PXI-Express-Embedded-Controller und PXI-Express-Chassis bietet das Whitepaper
ni.com/white-paper/52566/.




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