Neues Qualitätskontrollsystem optimiert den Nutzen von Bohrer, Fräser und Schneidplatten / Optimale Nutzung der Werkzeuge am Werkstück und schützt so vor Ausschuss Das Überprüfen von Werkzeugen ist bisher ein langwieriger Prozess. Bohrer müssen aus der Maschine entnommen, einer Sichtprüfung unterzog ...

25.09.2009

sds-plus.de präsentiert für das Metall-Gewerbe mit spangebender Fertigung: Der Q-DOC, die Weltneuheit zur Kontrolle von Schneidkanten an Fräser, Bohre


Neues Qualitätskontrollsystem optimiert den Nutzen von Bohrer, Fräser und Schneidplatten / Optimale Nutzung der Werkzeuge am Werkstück und schützt so vor Ausschuss Das Überprüfen von Werkzeugen ist bisher ein langwieriger Prozess. Bohrer müssen aus der Maschine entnommen, einer Sichtprüfung unterzogen und für gut oder schlecht befunden werden. All zu oft ist das menschliche Auge die Fehlerquelle, funktionsfähige Bohrer oder Fräser von funktionsunfähigen zu unterscheiden. Hoher Materialverbrauch, lange Ausfallzeiten und dadurch entstehende Kosten sind das Ergebnis.

Mit dem Q-DOC – der Weltneuheit zur Kontrolle von Schneidkanten – können diese Ausfallzeiten und -kosten reduziert werden. Das Geheimnis des Q-DOC besteht aus dem Mikroskop, das eine Vergrößerung von 10-50x/200x erlaubt. Kleinste Fehler und Abnutzungen können so gesehen werden. Die Bilder werden direkt auf den Arbeitsplatzrechner übertragen. Hierzu wird mit dem Q-DOC eine Software geliefert die das Live-Bild aus dem Mikroskop anzeigt. Zusätzlich können Bilder des Bohrers oder Fräsers aufgenommen und als JPG oder Bitmap gespeichert werden. Neben der Speicherung der Bilder können Bemassungen vorgenommen werden. „Aufgrund der bis zu 200-fachen Vergrößerung können kleinste Materialfehler nachgewiesen, dokumentiert und wenn nötig sogar noch vermessen werden. Im Hinblick auf DIN/ISO 9000ff mit Sicherheit keine schlechte Eigenschaft des Q-DOC“, so Stephan Bayer von sds-plus.de.

Die Funktionsweise des Q-DOC ist denkbar einfach. Benötigt werden am Arbeitsplatz ein Rechner mit geringen Systemanforderungen für die Software und der Q-DOC. Der Q-DOC verfügt über eine Zuführung für Werkzeugaufnahmen HSK32 bis HSK63. Einzelne Bohrer oder Fräser können über einen Schlitten der Optik zugeführt werden. Die Vergrößerung wird über ein Stellrad am Q-DOC eingestellt. Durch das Live-Bild können vom Mitarbeiter Bohrer und Fräser am Werkplatz geprüft und sofort als gut oder schlecht befunden werden.


Bohrer und Fräser mit einem Durchmesser von maximal 6mm können mit dem Q-DOC verifiziert werden. „Von Kunden die den Q-DOC bereits einsetzen haben wir die Rückmeldung bekommen, dass durch den Q-DOC defekte Fräser und Bohrer frühzeitig erkannt, ausgetauscht und somit mögliche Beschädigungen am Werkstück vermieden werden konnten“ so Bayer. „Wir arbeiten derzeit an einer Lösung die uns ermöglicht, Wendeschneidplatten mit dem Zufuhrschlitten der Optik zuzuführen. Wir können dadurch unser Nutzenspektrum für den Q-DOC erheblich erweitern und den Q-DOC noch attraktiver gestalten.“ Erwartet wird eine entsprechende Lösung innerhalb der nächsten zwei Monate. Weitere Informationen über den Q-DOC können unter www.sds-plus.de oder 02822/9140851 bezogen werden.




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