Vom Roboter bis zum Zentralsystem: 5 Staubsaugersysteme im �berblick
Verschiedene L�sungen f�r verschiedene Anspr�che auf dem Markt
Wasserburg am Inn, 11. Januar 2017. Im Kampf gegen Staub, Kr�mel und Schmutz setzen Hersteller zunehmend auf Hightech. Neben klassischen Staubsaugern erobern erg�nzende L�sungen den Markt � wie vollautomatische Saugroboter oder fest montierte Ger�te. Die Preise reichen von rund 40 Euro bis 1.500 Euro. �Jede L�sung hat Vor- und Nachteile. Wichtig ist gerade beim Hausneu- oder Wohnungsumbau, fr�hzeitig �ber das Thema nachzudenken, damit sich die Systeme bestm�glich integrieren lassen und optimal funktionieren�, r�t Simon Moser, Gesch�ftsf�hrer bei Gronbach in Wasserburg am Inn, die seit drei Jahren einen selbst entwickelten Sockelsauger vertreiben. Nachfolgend gibt das Unternehmen einen �berblick. Flexibel � aber schwer: Klassische Boden- und Handstaubsauger
Ob mit Filterbeutel oder ohne, ob nass oder trocken: Der Ende des 19. Jahrhunderts in den USA erfundene Bodenstaubsauger dominiert heute mit rund 60 Prozent den Markt. Die Funktionsweise: Im Staubsaugerkorpus befindet sich ein Motor, der f�r Gebl�se und Unterdruck verantwortlich ist � und an diesen wird ein Saugrohr angeschlossen, das Staub und Schmutz in das Geh�useinnere transportiert, um die mit Schmutz angereicherte Luft zu reinigen. Die kleine, wie es der Name schon sagt etwas handlichere Schwester: Bei Handstaubsaugern sind Korpus und Saugrohr fest verbunden und liegen damit bedienungsfreundlicher in der Hand, weil der Korpus nicht immer hinter sich her gezogen werden muss. Vorteil: Die Ger�te k�nnen �berall mitgenommen werden und sind sehr flexibel. Nachteil: Sie sind meist schwer und brauchen einen extra Abstellplatz. Gerade Hausbesitzer deponieren nicht selten in jeder Etage ein Ger�t. Die Preise bewegen sich je nach Ausstattung, Leistung und Verarbeitung. Der teuerste Staubsauger der Welt kostet eine Million US-Dollar und ist komplett vergoldet.
Klein und praktisch � aber oft schwach: Tischstaubsauger
Ob Tisch, Fensterbank oder Couch � der Tischstaubsauger kommt immer dann zum Einsatz, wenn kleinerer Schmutz wie Kr�mel oder Blumenerde schnell entfernt werden m�ssen. F�r die Reinigung gesamter R�ume sind Fassverm�gen sowie Saugkraft zu gering. Gro�er Vorteil: Das Ger�t ist kabellos und gerade einmal 50 Zentimeter gro�. Dadurch l�sst sich das Ger�t auch in R�umen ohne Strom wie beispielsweise dem Auto nutzen. Seine Gr��e ist optimal f�r das Saugen in kleinen Zwischenr�umen und kniffeligen Ecken.
Praktische L�sung f�r K�chen: Sockelsauger
Weil herk�mmliche Sauger meist gro� und schwer sind, hat Gronbach 2014 einen Sockelsauger auf den Markt gebracht. Die Idee: Das schubladengro�e Einbauger�t wird fest im M�belst�ck montiert � Kr�mel und Schmutz werden einfach hineingekehrt. Ob in der K�che oder in der Werkstatt: Der im bayerischen Wasserburg am Inn entwickelte und hergestellte Sockelsauger wird dort eingebaut, wo am meisten Schmutz anf�llt. �Die Nachfrage zeigt uns, dass besonders Familien mit Kindern, Haustierbesitzer oder Allergiker es leid sind, t�glich den oft schweren Staubsauger aus dem Keller zu hieven. Der Sockelsauger ist eine praktische und effiziente L�sung, Schmutz ohne viel Aufwand verschwinden zu lassen. Er wird einfach zusammengekehrt. Die kurze Ber�hrung der Ger�teklappe gen�gt, um den Sauger zu aktivieren und den Schmutz einzusaugen�, sagt Simon Moser, Gesch�ftsf�hrer bei Gronbach in Wasserburg am Inn. Dank der kompakten Bauweise l�sst sich der hochwertige Sauger in nahezu jedem M�belsockel ab 110 Millimetern H�he montieren � auch nachtr�glich.
Top verstaut � aber komplexe Planung: Zentralstaubsaugersysteme
Zentralsaugsysteme machen den Traum vom staub- und pollenfreien Zuhause wahr: Das Saugsystem wird direkt in das Eigenheim verbaut. �ber Rohrsysteme im gesamten Haus wird Schmutz in das Zentralger�t gesaugt, das sich abseits vom Wohnraum in Keller, Abstellraum oder Dachboden befindet. Dann hei�t es nur noch: Schlauch in eines der zahlreichen Schlauchanschl�sse montieren und los gesaugt wird � v�llig ger�uschlos. Insbesondere f�r Allergiker eine optimale L�sung. Der Nachteil: Das System erfordert von Anbeginn des Hausbaus eine �u�erst genaue Planung und verursacht hohe Kosten.
Eigenst�ndig und klein � aber kein Allrounder: Saugroboter
Seit Ende der 1990er Jahre erleichtert der Staubsaugerroboter Menschen den Alltag. Das �blicherweise in Form eines circa 30 Zentimeter gro�en flachen Zylinders ausgef�hrte, teurere Modell verf�gt �ber Sensoren, mit denen sich das Ger�t im Raum orientiert. Nach getaner Arbeit f�hrt er selbstst�ndig zur�ck zu seiner Energiestation, um sich aufzuladen. Die Topmodelle unter ihnen entsorgen den Schmutz sogar und reinigen sich selbst. Einfachere Roboter m�ssen manuell gereinigt und aufgeladen werden. Vorteil: Das Ger�t reinigt ohne Aufsicht und sorgt f�r eine Grundsauberkeit im Eigenheim. Nachteil: Der Roboter ist nicht geeignet, um mal eben etwas wegzusaugen, wenn es versch�ttet wurde oder zu Bruch gegangen ist. Befinden sich kleine Hindernisse am Boden, wie beispielsweise das Kabel einer Tischlampe, kann dies zu Funktionsst�rungen oder dem Herunterziehen der Lampe kommen.
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