Zum Schutz vor Diebstahl hat sttID die RFID-Gate-Antennen optimiert.
Die an Bibliotheksausgängen aufgestellten 13,56MHz -Durchgangstore erkennen die passierenden RFID-Tags. Ein integrierter optischer und akustischer Signalgeber löst Alarm aus, wenn ein nicht ausgeliehenes Medium beim Hindurchgehen erkannt wird.
Ein Durchgangstor besteht aus mindestens zwei RFID Gate Antennen, die in einem Abstand von bis zu 1,20m installiert werden können. Die RFID Gates, hergestellt aus einem transparenten Plexiglas-Antennengehäuse, bietem dem Anwender eine ganz individuelle und kundenspezifische Designalternative. Die besondere Konstruktion der Antennenstruktur in den RFID-Gates ermöglicht die lückenlose Erfassung von RFID-Tags in der X -,Y- und Z - Achse.
Der HF LongRange-Reader ist unauffällig im Gate-Fuß verbaut und übernimmt die Auswertung der voreingestellten EAS- oder AFI- Detektion bzw das Management der erkannten UID-Nummern. Eine lückenlosen Administration und Protokollierung der Alarme ist sichergestellt. Für die Diebstahlsicherung kommt dieselbe Technologie zum Einsatz, die auch in der Bibliothek Inventarisierung eingesetzt wird. Bestehende Anwendungen können einfach und unkompliziert mit den RFID Gates nachgerüstet werden.
Bibliotheksmitarbeiter werden sofort benachrichtigt, wenn nicht geliehene Gegenstände die Diebstahl-Erkennungstore durchlaufen. Potentielle Diebe werden durch die physische Präsenz der Tore abgeschreckt. Die neuen RFID-Gate-Antennen von sttID machen die Mediensicherung noch effizienter und unauffälliger und helfen den Bibliotheken, Kosten einzusparen.
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