Kurzfilm: IDePLATE-System revolutioniert Erkennung von Fahrzeugen
Weltmarktführer Tönnjes E.A.S.T. entwickelt innovative RFID-Kennzeichen für Autos Delmenhorst, Dezember 2017. Das Unternehmen Tönnjes E.A.S.T. präsentiert in seinem neuen Kurzfilm auf YouTube eine zukunftsweisende Technologie zur automatisierten Fahrzeugerkennung per IDePLATE.
Auf der Welt fahren über eine Milliarde Autos – Tendenz steigend. Damit wachsen die Anforderungen an verlässliche Zulassungs- und Erkennungssysteme. Automatisierte Verkehrsüberwachung erfordert jedoch eine sichere und eindeutige Identifikation von Fahrzeugen. Eine effiziente und innovative Lösung dafür bietet Tönnjes E.A.S.T. mit dem elektronischen Kennzeichen IDePLATE. Es kombiniert fälschungssichere Kennzeichentechnik mit RFID-Technologie. Das Nummernschild enthält einen Chip, auf dem eine verschlüsselte Identifikationsnummer gespeichert ist. Lediglich zuständige Behörden verfügen über autorisierte Lesegeräte und können diese mit den Daten der Halter verknüpfen. „Wir verleihen dem Fahrzeug eine individuelle Nummer, die elektronisch abrufbar ist – wie ein Reisepass fürs Auto“, erklärt Geschäftsführer Dietmar Mönning.
Noch sicherer wirkt das IDePLATE in Kombination mit dem RFID-Windschutzscheibenaufkleber IDeSTIX. Dieser enthält ebenfalls einen Chip und bildet damit das „dritte Kennzeichen“ des Autos. „Sollte ein Fahrzeug die falschen Nummernschilder tragen, würde das Lesegerät sofort erkennen, dass sie nicht zum richtigen Wagen gehören“, sagt Mönning. Dass an dieser Stelle Handlungsbedarf herrscht, unterstreichen die Zahlen: Laut ARAG-Versicherungen werden in Deutschland jährlich rund 160.000 Kennzeichen gestohlen. Das IDePLATE-System kann nicht nur vor Diebstahl und Missbrauch schützen; es bietet eine ganze Reihe von Einsatzmöglichkeiten. Ob Zufahrts- und Grenzkontrollen, einheitliche Mautsysteme oder Geschwindigkeitsmessungen –Basis für eine zuverlässige Automatisierung dieser Prozesse ist das IDePLATE-System. In Deutschland ist nach wie vor die optische Überprüfung das Mittel der Wahl. „Diese Methode ist nicht mehr zeitgemäß und sehr fehleranfällig. Deswegen sollten die Verantwortlichen den Schritt zu einer sicheren und effizienten Lösung diskutieren“, so Mönning. Das System von Tönnjes E.A.S.T. kommt bereits im europäischen und internationalen Ausland, wie beispielsweise in Peru oder Kenia, zum Einsatz.
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