Unter dem Motto „Start from the core – then add your apps” startet ASH aus Irland eine neue Offensive für die OMNI Inspektionsmikroskope. Anstatt ein komplettes System anzubieten, kann der Anwender nun je nach Nutzung verschiedene Apps aussuchen und dem Kern („core“) hinzufügen. Das erhöht die Flexibilität und steigert den Workflow. Die OMNI Inspektionsmikroskope von ASH aus Irland sind seit mehreren Jahren auf dem deutschen Markt und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Überzeugen können die Systeme durch ihre Messfunktionen, das Bildoverlay, die Netzwerkfähigkeit und auch dem integrierten DXF Import. Und natürlich nicht zuletzt dadurch, das es sich um ein integriertes System handelt, das nicht auf weitere Rechner angewiesen ist.
Bisher waren alle Funktionen in den OMNI Inspektionsmikroskopen beinhaltet, was das System in der Anschaffung recht kostenintensiv gemacht hat.
Mit dem System OMNI core geht man nunmehr den Weg, den Kern (der „core“) als integriertes System mit Grundfunktionen auszustatten. Einzelne Funktionen wurden extrahiert und können als Apps dem System hinzugefügt werden. Das erhöht die Flexibilität der Nutzer und schlägt sich nicht zuletzt in den geringeren Anschaffungskosten nieder.
Aktuell können die Nutzer zum OMNI Inspektionsmikroskop Grundsystem die Apps „Messfunktion“, „Image Stacking“, „Vergleichsoverlay“, „Bildvergleich“ und den „DXF Import“ hinzufügen.
ASH Technologies wurde 1994 gegründet und hat seinen Sitz in Irland. Seit 2011 werden mit immer größerem Erfolg Inspektionsmikroskope entwickelt und produziert. Das Design der OMNI Inspektionsmikroskope wurde 2017 mit dem reddot design award ausgezeichnet.
Firma: Metav Werkzeuge GmbH
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