Messdaten in der Produktion - Erfassung und Verarbeitung Wer manuell oder automatisiert misst, der erhält Werte – zumeist in digitaler Form. Diese Messdaten sind für Fertigungsbetriebe ein Schlüssel zum Erfolg. Umso mehr in Zeiten von Industrie 4.0 bieten diese Informationen zahlreiche Möglichkeiten bei der Sicherung oder Verbesserung der Qualität. Außerdem sind sie Bestandteil einer kontinuierlichen Prozessoptimierung und einer langfristig gesicherten Dokumentation.
Wie mit Messdaten produktiv umgegangen und Zusatznutzen generiert werden kann, ist Thema des Göttinger Messtechniksymposium 2018.
Namhafte Referenten beleuchten das Zusammenspiel aus innovativer Sensorik und zuverlässiger Algorithmik. Sie zeigen die Möglichkeiten der Datenanalyse, Datensicherheit, Vernetzung und Dokumentation auf. Die digitalen Messdaten sind künftig viel mehr Teil einer übergeordneten Prozesskette, sie werden immer häufiger die Produktion steuern und damit eine noch größere Bedeutung erlangen.
Ein Blick hinter die Fassade der Hard- und Software für die Datenerfassung richtet sich darauf, inwieweit die Vernetzung ein Innovationstreiber ist und wie die Datenerfassung in nächsten Jahren aussehen kann. Außerdem wird ein Augenmerk auf die Rolle des Menschen in der zukünftigen Datenwelt gelegt.
Bestandteil des Symposiums ist ebenso eine Posterausstellung für Wissenschaftler und Studierende.
Ein Vertriebstraining zur Erfolgssteigerung beim Vertrieb technische Produkte und Dienstleistungen findet parallel zum Symposium statt.
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