Ludwigsburg, 3. Dezember 2018 – Für das präzise Einbringen von Gewinden in der Serienfertigung bietet HAHN+KOLB die Universal-Hochleistungsgewindebohrer von ATORN. Eine hochpositive Geometrie in Kombination mit extremem Hinterschliff und eine Ultra-HL-Beschichtung erzielen lange Standzeiten bei größter Prozesssicherheit. HAHN+KOLB bietet für die anspruchsvolle Serienfertigung mit den ATORN Universal-Hochleistungsgewindebohrern eine passende Lösung. Die Gewindebohrer vom Typ Uni Max arbeiten prozesssicher bei gleichzeitig hohen Schnittgeschwindigkeiten und langen Standzeiten. Dahinter steckt unter anderem eine besondere Geometrie: Sie ist hochpositiv, mit extremem Hinterschliff und bietet damit einen besonderen Vorteil bei der Bearbeitung hochlegierter Edelstähle. Durch aggressive Spanwinkel an den Bohrern lassen sich auch Stähle mit einer Festigkeit bis 1.200 N/mm² genauso wie NE-Metalle, Sonderlegierungen oder Guss-Werkstücke in Serie bearbeiten. Die extremen Drallwinkel in Kombination mit der hohen Schnittgeschwindigkeit versprechen eine hervorragende Spankontrolle und minimieren gleichzeitig die Gefahr von Wickelspänen.
Hart, härter, ultrahart
Die ATORN Universal-Gewindebohrer sind mit einer Ultra-HL-Beschichtung ausgerüstet, die speziell für den Einsatz Gewindeschneiden entwickelt wurde. Die mehrlagige Beschichtung ist besonders gleitstark und sichert eine sehr hohe Konturtreue an der Schneide.
Für jede Anwendung der passende Bohrer
Die Produktfamilie der ATORN Universal-Hochleistungsgewindebohrer umfasst metrische Gewindebohrer ab M1 bis M30, metrische Feingewindebohrer sowie Gewindebohrer für G-Gewinde.
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