Geschäftsbeziehungen zwischen Syrien und Deutschland stärken
Syrian-German Business Council trifft sich in Bremen Bremen, Juni 2010. Das Syrian-German Business Council (SGBC) traf sich am 31. Mai in Bremen. Ziel der Vereinigung ist es, die Geschäftsbeziehungen der beiden Länder zu stärken und Kontakte herzustellen. Hauptthemen sind alternative Energien, Infrastruktur und Tourismus. Dr. Heiner Heseler, Staatsrat beim Senator für Wirtschaft und Häfen in Bremen sowie Volkmar Herr von der Handelskammer Bremen, Jens Eckhoff von der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen Wab e.V. und SGBC Vorstandsvorsitzender Omar Karkour sowie SGBC-Vorstandsmitglied Dipl. Ing. Chawkat Takla besprachen neueste Entwicklungen und zukünftigen Kooperationsmöglichkeiten. „Die lokale Wirtschaft Bremen profitiert von den engen Beziehungen und den guten Kontakten, die wir hier knüpfen“, erklärt Chawkat Takla.
Bei den Tagungen geht es vorrangig um die Beziehungen der Länder Syrien und Deutschland. Vorstandsmitglied Dipl. Ing. Chawkat Takla stammt aus Syrien und ist seit 27 Jahren geschäftsführender Gesellschafter des Systemhauses MIDITEC aus Bremen. Ihm ist es daher wichtig, Beziehungen zwischen deutschen und syrischen Unternehmen aufzubauen und diese zu pflegen, sowie Synergien herzustellen: „Syrien ist ein Land, welches sich in den letzten Jahren großartig entwickelt hat. Von einer Zusammenarbeit können Unternehmen beider Länder profitieren.“ Am 01. Juni traf sich die Runde in Berlin mit Vertretern des Außenministeriums und des Wirtschaftsministeriums sowie Staatssekretär Dr. Bernd Pfaffenbach und vielen Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Das SGBC kam erstmals im Februar dieses Jahres zusammen, um über aktuelle Wirtschaftsthemen zu sprechen. Unterstützung erhält die deutsche Wirtschaft in Syrien auch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, das SGBC sieht sich dabei als effektiver Vermittler.
Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de