Microlease stellt ab sofort das weltweit erste Mixed-Domain-Oszilloskop als Mietgerät zur Verfügung

Der Spezialist für Prüfgeräte investiert eine beträchtliche Summe in die revolutionäre MDO4000-Serie von Tektronix zur exklusiven Vermietung in Europa 22. September 2011: Der Test- und Messgerätehersteller Tektronix hat gerade erst die Markteinführung seines innovativen neuen Mixed-Domain-Oszilloskops (MDO) angekündigt, doch Microlease, der führende Anbieter von Mietservices und Asset-Management-Dienstleistungen für Testequipment, hat bereits in diese Serie investiert, um sie seinen Kunden zur Miete anbieten zu können.

Das Gerät vereint die Funktionsweisen eines Oszilloskops und eines Spektrumanalysators in einem Gerät. Damit betritt die MDO4000-Serie Neuland und ermöglicht technischen Anwendern auf diese Weise erstmals eine zeitkorrelierte Erfassung analoger, digitaler und HF-Signale. Das Ergebnis ist ein umfassendes Gesamtbild des Systems, das es den Ingenieuren ermöglicht, in der Entwicklungsphase auftretende komplexe Probleme zeitnah zu beheben.

Microlease hat erkannt, dass mit einer regen Nachfrage nach Mietgeräten aus dieser Serie zu rechnen ist, und hat deshalb bereits eine sechsstellige Summe in die neuen Instrumente investiert. Das Unternehmen wird die Geräte exklusiv in Verbindung mit speziellen Finanzierungslösungen von Tektronix anbieten. Möglich sind unter anderem Mietoptionen mit verschiedenen Laufzeiten oder auch langfristige Leasingverträge. Aus den verschiedenen Angeboten können Kunden diejenige Lösung auswählen, die am besten zu ihren zeitlichen und finanziellen Vorgaben passt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir auf der Basis unserer langjährigen Zusammenarbeit als autorisierter Partner von Tektronix die MDO4000-Serie sofort nach ihrer Vorstellung in unser Portfolio aufnehmen und in Europa exklusiv vermieten können“, sagt Gavin Lessing-Caller, Head

of Supplier Relationships bei Microlease. „Das neue Instrument ist ein spannendes Novum in der Branche. Nicht zuletzt bietet es einzigartige Tools, mit denen Entwicklungsingenieure von einer enorme Zeitersparnis bei der Fehlersuche profitieren.“