Neue Infrarotbeleuchtungen der iiM AG liefern bis zu 50 Prozent mehr Licht
Meiningen, 30. Juli 2008. Das Meininger Unternehmen iiM AG bietet das gesamte Spektrum eigener Infrarotbeleuchtungen jetzt mit noch leistungsstärkeren LED´ s an. So erzeugen die neuen Leuchtdioden bis zu 50 Prozent mehr Licht als ihre Vorgängermodelle. Damit lassen sie sich wesentlich effizienter und in einer größeren Bandbreite für Mess- und Prüfaufgaben der Industriellen Bildverarbeitung einsetzen. Mit einer Wellenlänge von 880 Nanometern strahlen die als Flächen- und Ringlichter lieferbaren Infrarotbeleuchtungen der iiM AG im nahen Infrarotbereich und sind für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar. Kombiniert mit leistungsstarken Blitzbeleuchtungen, einer sehr kurzen Belichtungs- und Verschlusszeit der Kamera sowie einem Tageslichtsperrfilter lassen sich daher Störlichteinflüsse durch Sonnen – oder Hallenlicht optimal ausfiltern.
Infrarotbeleuchtungen der iiM AG sind als statische oder geblitzte Varianten verfügbar und besitzen einen integrierten Beleuchtungscontroller. Die Intensitäten sind entweder intern über ein Potentiometer oder über einen 1-10 V Spannungseingang regelbar, so lassen sich Blitzzeiten bis
220 µs realisieren. Durch ihr stabiles Aluminiumgehäuse sind alle Beleuchtungen robuste Industrieausführungen und damit flexibel im Produktionsprozess einzusetzen.
In der Industriellen Bildverarbeitung wird infrarotes Licht vor allem bei fremdlichtempfindlichen Messaufgaben eingesetzt oder um Oberflächendrucke und Verschmutzungen auf Prüfteilen auszublenden.
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