Die ASAP Electronics GmbH hat eine mobile, entkoppelte Spannungsquelle für die Versorgung von Messtechnik in Testfahrzeugen entwickelt. Im Auftrag der Audi AG fertigte der Entwicklungsdienstleister in seinem Kompetenzzentrum in Ingolstadt das Gerät in Form eines 40 Kilogramm schweren Torsos, der übe ...

18.01.2013

ASAP MPS – autarke und mobile Spannungsversorgung für Messtechnik


Die ASAP Electronics GmbH hat eine mobile, entkoppelte Spannungsquelle für die Versorgung von Messtechnik in Testfahrzeugen entwickelt. Im Auftrag der Audi AG fertigte der Entwicklungsdienstleister in seinem Kompetenzzentrum in Ingolstadt das Gerät in Form eines 40 Kilogramm schweren Torsos, der über eine integrierte Gurtführung auf dem Beifahrersitz befestigt werden kann. Die ASAP Electronics GmbH hat eine mobile, entkoppelte Spannungsquelle für die Versorgung von Messtechnik in Testfahrzeugen entwickelt. Im Auftrag der Audi AG fertigte der Entwicklungsdienstleister in seinem Kompetenzzentrum in Ingolstadt das Gerät in Form eines 40 Kilogramm schweren Torsos, der über eine integrierte Gurtführung auf dem Beifahrersitz befestigt werden kann. Bestehend aus den drei Komponenten KFZ-Starterbatterie, DCDC-Wandler und einem Batterieladegerät wirkt es dem vollständigen Entladen der Fahrzeugbatterie durch die Messtechnik entgegen. Gleichzeitig ermöglicht der MPS (Mobile Power Supply) exakte Ergebnisse bei Messungen im Ruhe- und Betriebsstrombereich des Fahrzeuges.

Flexibel und schnell einsetzbar
Bei Messungen in Testfahrzeugen ist es von enormer Bedeutung, dass die Messtechnik eine autarke Stromversorgung besitzt. Denn ist die Stromversorgung an das Bordnetz des Fahrzeuges gekoppelt, kann es durch den zusätzlichen Verbraucher zu verfälschten Messergebnissen oder dem vollständigen Entladen der Fahrzeugbatterie kommen. Bisher wurde dieses Problem durch eine externe Batterie im Kofferraum der Testfahrzeuge gelöst. Da diese erst verkabelt, überwacht und abgesichert werden musste, waren damit automatisch lange Rüstzeiten der Fahrzeuge verbunden. Der ASAP MPS umgeht das Problem durch seine portable Konstruktion, die in jedes Fahrzeug integriert werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Testfahrzeuge häufig gewechselt werden. Durch Anschlüsse an der Vorderseite des Torsos kann die Messtechnik über mechanische Halter als Zwischenadapter am MPS befestigt werden. Die stabilen Verbindungen und die zusätzliche Befestigung des MPS über einen Gurt machen die Konstruktion für bis zu 54 km/h Crash-sicher.



Verschiedene Lademöglichkeiten
Gleichzeitig bietet der ASAP MPS verschiedene wechselseitige Lademöglichkeiten. So lässt sich die integrierte Versorgungsbatterie des MPS über einen eingebauten Laderegler sowohl über das 230V Netz als auch über das Fahrzeugbordnetz laden. Die Messtechnik kann über Nacht betrieben und längere Messungen durchgeführt werden. Im 230V-Betrieb wird zudem die Fahrzeugbatterie aufgeladen. Das neueste Feature des MPS ist die Möglichkeit des Fremdstartens eines Fahrzeuges. Relevant ist dies besonders bei Technikträgern, deren Steuergeräte noch nicht vollständig ausgereift sind und somit häufiger liegen bleiben. Durch den MPS lassen sich solche Fahrzeuge relativ einfach neu starten. Möglich ist dies bis zum Achtzylinder-Diesel.

Der MPS wird von der ASAP Electronics GmbH seit Februar 2012 vertrieben und von Fahrzeugherstellern wie der Audi AG für Validierungszwecke eingesetzt.




Firma: ASAP Electronics GmbH

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Katharina Steuckart
Stadt: Gaimersheim
Telefon: +49.8458.3389-0


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