Die SafeTIC AG erläutert, was das Fingervenenverfahren so sicher macht
Mannheim – Mai 2013. Die von der SafeTIC AG eingesetzte Fingervenenerkennung ist ein noch relativ neues biometrisches Verfahren, genießt aber schon jetzt eine hohe Benutzerakzeptanz. Die Infrarottechnik überzeugt in puncto Sicherheit auf ganzer Linie. Die Falsch-Akzeptanz-Rate liegt bei gerade einmal 0,00008 Prozent. Das Gerät misst nicht die Oberfläche, sondern die Venenmuster im Inneren der Finger. So gilt das Handvenenverfahren als nahezu fälschungssicher und funktioniert – anders als Fingerabdrucksysteme – selbst in schmutzigen Werkstattumgebungen zuverlässig. Genaueres dazu nachlesen kann man bei SafeTIC unter http://www.safetic-fingervenenerkennung.de
SafeTIC informiert: So funktioniert das Fingervenenverfahren
Die Messung erfolgt über eine in den Gerätesensor integrierte Infrarot-Kamera. Sie beleuchtet den Finger von oben und von der Seite, um das Muster schließlich zu scannen und ein dreidimensionales Abbild zu erstellen. Hierbei differenziert der BIOVEIN von SafeTIC insgesamt 200 Segmente, die zur Authentifizierung mit dem Referenzmuster verglichen werden.
Das Muster der Fingervenen ergibt sich aus der verstärkten Absorption von Infrarotstrahlen im sauerstoffarmen, venösen Blut. Das Verfahren ist aufgrund der Komplexität des Musters, der unveränderlichen Position der Venen und der Bezugnahme auf ein innenliegendes Körpermerkmal, extrem manipulationssicher. Auch die Falsch-Akzeptanz-Rate liegt bei gerade einmal 0,00008 Prozent. Zum Vergleich: Bei der Fingerabdruckerkennung beträgt sie 0,001 bis 2 Prozent.
Überlistet werden konnte die Fingervenenerkennung bisher noch kein einziges Mal.
SafeTIC Fingervenenerkennung: eines der fälschungssichersten Biometrieverfahren
Die Einbindung ist einfach, sodass sich Geräte wie der SafeTIC-BIOVEIN hervorragend für die Zugangskontrolle an Gebäude eignen, aber auch zur Nutzungskontrolle von Rechnern mit vertraulichen Informationen vielversprechend sind, so die SafeTIC AG. Seine hohe Fälschungssicherheit macht das Fingervenenverfahren insbesondere für sensible Bereiche interessant.
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