Neuer Sprecher für den 1500 Mitarbeiter starken Beratungsdienst der kolumbianischen Kaffeebauern
BOGOTA, COLOMBIA -- (Marketwired) -- 07/29/13 --
Der Dachverband der kolumbianischen Kaffeebauern (FNC in der spanischen Abkürzung) hat Daniel Chica als neuen Professor Yarumo(R) berufen, ein charismatischer Agronom und eine öffentliche Figur, die Kaffeebauern in den Massenmedien über gesellschaftliche und ökologische Aspekte und landwirtschaftliche Leistung berät. Die Figur des "Professor Yarumo" ist Bestandteil des Beratungsdienstes mit seinen 1500 Fachkräften, die den kolumbianischen Kaffeebauern vor Ort dabei helfen, ihre Ernteerträge zu steigern und Qualitätsstandards einzuhalten.
"Ich freue mich, den kolumbianischen Kaffeebauern weiterhin dabei helfen zu können, den weltweit besten Kaffee zu produzieren und ihren Lebensstandard zu verbessern. Professor Yarumo ist für die Öffentlichkeit, was wir als FNC-Beratungsdienst darstellen: Leidenschaft für unsere Arbeit und unser Engagement für die Kaffeebauern und eine nachhaltige Produktion."
Daniel Chica ist ein 35-jähriger Agraringenieur, der bereits seit 10 Jahren für die FNC arbeitet. Er wurde im Rahmen eines anspruchsvollen Verfahrens unter den über 1500 Mitarbeitern des Beratungsdienstes und unter Beteiligung der Kaffeebauern für diese Aufgabe ausgewählt. Er wird diese Position von Carlos Uribe übernehmen, dem bisherigen legendären Professor Yarumo des Dachverbands. Uribe, der Yarumo (benannt nach einem Baum, der in den kolumbianischen Kaffeeregionen häufig zu finden ist) in den letzten 17 Jahren darstellte, wurde zum Technischen Direktor der FNC befördert.
Die Figur des Professor Yarumo wird von einem populären Agronomen dargestellt, der sich im Rahmen von täglichen TV-Sendungen, Zeitungsartikeln und Radioprogrammen an die Kaffeebauern wendet. Er zählt zu den wichtigsten Figuren in der kolumbianischen Kaffeeindustrie und ist in den ländlichen Regionen sogar noch beliebter als die andere berühmte FNC-Figur, Juan Valdez(R). Seine Aufgabe besteht darin, als Sprachrohr für die inländischen Anstrengungen der FNC zu dienen, die über 500.000 kolumbianischen Kaffeebauern über einen international anerkannten Beratungsdienst für 588 Gemeinden zu erreichen.
Der Beratungsdienst der FNC berät kolumbianische Kaffeebauern hinsichtlich Ertragszielen, Nachhaltigkeit und Qualitätsverfahren. Er wird als einer der effizientesten Beratungsdienste seiner Art in ländlichen Regionen geschätzt. Vor kurzem erhielt der Beratungsdienst der FNC beste Bewertungen durch die Wissenschaftler Miguel Gómez und Katie Ricketts von der Cornell University sowie durch Benjamin Mueller von der University of Illinois, die dem MEAS (Modernizing Extension and Advisory Services) angehören. Dieses Gremium engagiert sich weltweit für die Modernisierung ländlicher Beratungsdienste und besuchte im Rahmen einer Studie mehrere Länder, wobei sich seine Mitglieder von den Beratungsdiensten für Kaffeebauern in Kolumbien besonders beeindruckt zeigten.
Die Experten erklärten, dass das Engagement und der Grad an Anpassungsfähigkeit, die Berater vor Ort hinsichtlich der Bedürfnisse der Kaffeebauern in Kolumbien zeigen, eine bessere Beziehung mit den Kaffee-Erzeugern ermöglicht und eine Vertrauensbasis zwischen Beratern und Kaffeebauern schafft. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Kolumbien über einen der besten evaluierten Beratungsdienste vor Ort verfügt und dass die Initiativen der FNC, den Kaffeebauern bei der Erhöhung von Ertragszielen und der Anpassung an Klimaänderungen zu helfen, von anderen Ländern hinsichtlich anderer Produkte - und nicht nur Kaffee - nachgeahmt werden sollten.
Über den kolumbianischen Kaffeebauernverband (FNC)
Die FNC ist eine gemeinnützige Organisation. Sie wurde 1927 gegründet und vertritt mehr als 500.000 Kaffee erzeugende Familien. Der Verband gilt als eine der größten ländlichen Organisationen der Welt. Seine Aufgabe ist die Verbesserung des Wohlstands und der Lebensqualität der kolumbianischen Kaffeebauern. Im Rahmen des Programms "Sustainability that Matters"(R) hat die FNC integrale Nachhaltigkeitsrichtlinien im Hinblick auf die Kaffeebauern entwickelt, die Initiativen bezüglich der Produktion, Gesellschaft und Umwelt umfassen. Außerdem betreibt der Verband wissenschaftliche Forschung, Technologietransfer sowie soziale und industrielle Prozesse, die der Unterstützung der Erzeugung und Vermarktung kolumbianischen Kaffees dienen. Weiterführende Informationen finden Sie unter:
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