Sonderlösungen aus Federstahl

Federstahl wird in vielen Produkten des alltäglichen Gebrauchs verarbeitet. Das Material zeichnet sich gerade durch seine besondere Elastizität aus und kann im Automotive-Bereich genauso verbaut werden wie in der Herstellung von Garagentoren oder bei optischen Produkten wie einem Mikroskop.

Bei der Produktion und Planung von neuen Produkten steht der deutschen Industrie die Fritz Deppe Blechbearbeitung aus Hannover zur Seite, die sich gerade im Prototypenbau und bei der Fertigung von Null-und Kleinserien einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat.
„Uns erreichen neben unseren Projekten aus den Bereichen Blechgehäusebau, Laserschneiden oder Blech- und Schweißbaugruppen in letzter Zeit des Öfteren Anfragen für Lösungen von Sonderfedern aus Federstahl. Hierbei klären wir im ersten Projektgespräch gleich die Beschaffenheit des Materials wie CK75 und die Zugfestigkeit, die ja zwischen 1300-1600 N/mm2 liegen kann“, so Thomas Ratschkowski, zuständig für den Vertrieb bei dem Hannoveraner Blechbearbeiter.

Gerade bei diesen Sonderlösungen spielt die Fritz Deppe dann seine mehr als 75jährige Branchenerfahrung aus. „Wir können im Prototypenbau Losgrößen von 1-500 Stück fertigen, lasern und biegen. Entscheidend ist die gemeinsame Erstellung des Anforderungsprofils der Sonderfeder aus Stahl zwischen dem Auftraggeber und unseren Biegespezialisten“, so Thomas Ratschkowski weiter.

Die Auftragsbranche ist dabei nicht festgelegt, schließlich kommen die Kunden von Fritz Deppe aus vielen unterschiedlichen Branchen. „Stahlfedern können in Kraftfahrzeugen genauso verarbeitet werden wie in einer Wäscheklammer. Unsere letzten Projekte fanden dazu im medizinischen Laborbereich statt, fachliche Grenzen konnten uns hier noch nicht aufgezeigt werden“, schmunzelt Thomas Ratschkowski.

Die Fritz Deppe Blechbearbeitung habe sich statt dessen einen bislang exzellenten Ruf gerade bei der Unterstützung von ganz neuen Produktideen erarbeitet und dies soll auch in Zukunft so bleiben.